Mehr als nur Begabung
Mit rund zwei Quadratmetern ist die Haut das flächenmäßig größte Organ des Menschen. Sie bringt bis zu 10 Kilogramm auf die Waage und schützt den Menschen vor vielen Umwelteinflüssen. Die Haut speichert Wasser und Fett, scheidet Stoffwechselprodukte aus. Mehr noch, wir fühlen Temperaturen, spüren Berührungen und all das geschieht, als wäre es nichts Besonderes. Dabei ist es genau das. Daher stellen wir uns heute die Frage: Wie genau funktioniert das überhaupt, wie arbeitet die menschliche Haut?
Der strukturelle Aufbau
Unsere Haut besteht aus mehreren Schichten. Die oberste Hautschicht wird Oberhaut oder auch Epidermis genannt. Diese kann weiterhin in die Hornschicht, Glanzschicht, Körnerzellenschicht, Stachelschicht und Basalschicht unterteilt werden. Darauf folgt die sogenannte Lederhaut, auch Corium genannt. Zum Schluss werden die Schichten durch das Subcutis, ein Unterhautfettgewebe ergänzt.
Ihr seht anhand dessen schon, wie komplex unsere Haut ist. Diese vielen Schichten erfüllen bestimmte Aufgaben. Doch wie genau sind diese verteilt?
Funktionsweise der menschlichen Haut
Die Oberhaut ist die einzige Schicht, welche von außen sichtbar ist. Sie ist daher auch diejenige Hautschicht, die den meisten Umwelteinflüssen ausgesetzt ist. Wenn Eure Haut von Zeit zu Zeit verhornt und schuppt, dann schieben sich neue Zellen nach und bilden eine neue Oberhaut. In der Haut ist ein Säureschutzmantel inbegriffen, der einen pH-Wert von etwa 5,5 aufweist. Ein neutraler pH-Wert, der von Wasser zum Beispiel, liegt bei 7. Unsere Hautschicht ist dementsprechend leicht sauer. Dieser Wert ist auch der Grund, wieso die Haut einen Säureschutzmantel bildet.
Nun folgt die Lederhaut, die mit einem dichten Bindegewebe aufgebaut ist. Dieses sorgt für die Elastizität der Haut, für die Spannkraft und Festigkeit. Doch auch Nerven und Muskelfasern, Haarwurzeln und Rezeptoren, Sinneszellen, Drüsen und vieles mehr ist darin versteckt. Des Weiteren sorgt die Lederhaut dafür, dass die oberste Hautschicht mit wichtigen und lebensnotwendigen Nährstoffen versorgt wird.
Zu guter Letzt folgt das Fettgewebe der Unterhaut. Die Unterhaut dient als Speicher für Wärme und Nährstoffe. Dadurch, dass sie etwas dicker ist, dämpft sie Fälle und Druck ab, wodurch die Organe und Weichteile dahinter geschützt werden.
Wie Ihr eindrucksvoll seht, ist unsere Haut ein wahres Multitalent, denn sie erledigt eine Masse an Aufgaben, ohne, dass wir es überhaupt mitbekommen. Die diversen Schichten übernehmen verschiedene Aufgaben und sichern sich gegenseitig ab. Unsere Haut ist durch den komplizierten Aufbau abgesichert und sorgt dafür, dass wir den Alltag meistern können und vieles darüber hinaus. Erst jetzt wird richtig klar, warum es eklatant wichtig ist, unsere Haut auch dementsprechend zu schützen und zu pflegen. Doch wie können wir garantieren, dass wir unsere Haut ausreichend unterstützen, mit welchen Produkten gelingt dies?
Hildegard von Bingen: Hildegard Veilchencreme
Die Hildegard Veilchencreme ist eine intensiv pflegende Salbe, die nur auf originalgetreue Inhaltsstoffe setzt und somit das Beste für unsere Haut herausholt. Durch die Lehren von Hildegard von Bingen wurde die heilende Wirkung der Veilchen bekannt. Ihre antiseptischen und antiviralen Wirkstoffe sorgen für einen rundum ausgewogenen Schutz sowie für eine reichhaltige Pflege der menschlichen Haut. Sie spenden intensive Feuchtigkeit. Durch die vielen ätherischen Öle, die enthalten sind, werden freie Radikale, also Krankheitserreger ausgeschieden. Mit der Hildegard Veilchencreme schafft Ihr es, Eurer Haut einen optimalen Schutz in Kombination mit einer nährstoffreichen Pflege zu bieten. Ihr gebt Eurer Haut also genau das, was sie verdient hat und was sie benötigt.